Meine 20 Verrückten Stunden in Wien
oder: Österreich, es war mir ein Volksfest!
20 Stunden Wien! Was machst du, wenn die Fahrt länger ist als der Aufenthalt?
Das Beste daraus natürlich!
Morgens saßen wir in der Sonne vor dem Hotel Daniel und frühstückten hausgemachtes Bircher Müsli mit Tunk-ei.
Im Sonnenschein wanderten wir an der Residenz Belvedere vorbei.
Wir besuchten eine alte Burg außerhalb von Wien und wir aßen Wiener Schnitzel im todschicken Restaurant Plachutta am Opernhaus.
Wir schlenderten am Dom vorbei und genossen die Athmosphäre in der Sonne am Museumsquartier MQ, an dem sich junge Leute zum Cocktails trinken und chillen treffen und im Schatten der großen Museen Eis essen und Bootsrennen fahren.
Zurück nahm ich den Nachtzug - ich bedankte mich beim Schaltermann für seine spontane Hilfe ("es war mir ein Volksfest, junges Fräulein") und zog von dannen. Die restlichen zwei Stunden verbrachte ich mit einem Almdudlerradler wieder im Museumsquartier, mit Chilenen und Wienern (neh, schon die Leute, nicht die Würstchen) quatschend, und die Nacht im Zug mit Italienern, Portugiesen und Franzosen von Interrail am Biertrinken und Schokolade essen.
Nur ein paar Stunden nach meiner Ankunft in Berlin saß ich wieder im Büro, innerlich noch den Kopf schüttelnd - was war da gerade alles passiert? So viel, so chaotisch -
hallo Wien, es war schön, dich kennengelernt zu haben, auch wenn es so kurz war. Für dich würde ich jederzeit wieder 20 Stunden fahren, um dann 20 Stunden bei dir zu sein.
PS: Mein neuer Blog ist fast fertig! Noch der letzte Feinschliff und dann gehts online :) Seid ihr auch schon so aufgeregt wie ich?
20 Stunden Wien! Was machst du, wenn die Fahrt länger ist als der Aufenthalt?
Das Beste daraus natürlich!
Morgens saßen wir in der Sonne vor dem Hotel Daniel und frühstückten hausgemachtes Bircher Müsli mit Tunk-ei.
Im Sonnenschein wanderten wir an der Residenz Belvedere vorbei.
Wir besuchten eine alte Burg außerhalb von Wien und wir aßen Wiener Schnitzel im todschicken Restaurant Plachutta am Opernhaus.
Wir schlenderten am Dom vorbei und genossen die Athmosphäre in der Sonne am Museumsquartier MQ, an dem sich junge Leute zum Cocktails trinken und chillen treffen und im Schatten der großen Museen Eis essen und Bootsrennen fahren.
Zurück nahm ich den Nachtzug - ich bedankte mich beim Schaltermann für seine spontane Hilfe ("es war mir ein Volksfest, junges Fräulein") und zog von dannen. Die restlichen zwei Stunden verbrachte ich mit einem Almdudlerradler wieder im Museumsquartier, mit Chilenen und Wienern (neh, schon die Leute, nicht die Würstchen) quatschend, und die Nacht im Zug mit Italienern, Portugiesen und Franzosen von Interrail am Biertrinken und Schokolade essen.
Nur ein paar Stunden nach meiner Ankunft in Berlin saß ich wieder im Büro, innerlich noch den Kopf schüttelnd - was war da gerade alles passiert? So viel, so chaotisch -
hallo Wien, es war schön, dich kennengelernt zu haben, auch wenn es so kurz war. Für dich würde ich jederzeit wieder 20 Stunden fahren, um dann 20 Stunden bei dir zu sein.
PS: Mein neuer Blog ist fast fertig! Noch der letzte Feinschliff und dann gehts online :) Seid ihr auch schon so aufgeregt wie ich?
Kommentare